Reviews

Madama Butterfly

Giacomo Puccini

Landestheater Linz 2024/2025

Musikalische Leitung: Patrick Lange
Inszenierung: Isabel Ostermann
Bühne: Sabine Mader
Kostüme: Julia Burkhardt
Video: Carolin Röckelein

Cio-Cio-San: Joanna Zawartko, Carina Tybjerg Madsen
Suzuki: Angela Simkin, Manuela Leonhartsberger
Benjamin Franklin Pinkerton: Carlos Cardoso, Matjaž Stopinšek
Sharpless: Adam Kim
Goro: Christian Drescher
Der Fürst Yamadori: Alexander York
Kate Pinkerton: Tina Josephine Jaeger
Onkel Bonzo: Yongcheol Kim, Gregorio Changhyun Yun
Dolore: Maximilian Fischer, Luca Zavatti
Der kaiserliche Kommissar: Ulf Bunde, Felix Lodel

“The first reprise featured house soloists - soprano Carina Tybjerg Madsen and Slovenian tenor Matjaz Stopinsek. Both are lyrical voices, in which a cultivatedly formed middle and high voice position, soft, plastically build phrasing and the ability to be dynamic in expression clearly stands out. Carina Tybjerg Madsen commands a sweet lyrical, light soprano with a pleasant timbre, round and carrying - especially in the high notes. She performed the famous aria “Un bel di vedremo” in the second act excellently, with nice build up to a convincing climax on high B flat, Puccinis essential “hit” of the entire work.”

Georg Fuchs, KlasikaPlus.cz

Paganini

Franz Lehár

Landestheater Linz 2024/2025

Musikalische Leitung: Marc Reibel
Inszenierung: Thomas Enzinger
Choreografie: Evamaria Mayer
Bühne: Bernd Franke
Kostüme: Götz Lanzelot Fischer

Maria Anna Elisa, Fürstin von Lucca: Carina Tybjerg Madsen
Fürst Felice Bacchiocchi: Ulf Bunde
Nicolò Paganini: Matjaž Stopinšek
Bartucci: Markus Raab
Marchese Giacomo Pimpinelli: Jonathan Hartzendorf
Bella Giretti: Tina Josephine Jaeger

Der alte Paganini: Alfred Rauch

“Fürstin Maria Anna Elisa ist mit vil Ausstrahlung und wunderbar kontrollierter samtiger bis strahlender Stimme Carina Tybjerg Madsen.”

Petra und Helmut Huber, onlinemerker.com

“Sängerisch erlebte man bei der Premiere allseits Exzellentes, bei dem in Anbetracht fordernder Technik das Ausladende in den Höhen mühelos wie vollmundig gefeiert wurde, wärend sich die Tiefen nie dröge verloren.”

ÖoNachrichten.at

“Eine stolze Gegenspielerin. Mann hängt ab der ersten Sekunde an den Lippen des Slowenischen Tenors Matjaz Stopinsek, der die Rolle des Geigenvirtuosen nicht nur sängerisch grossartig erfüllt, sondern auch einen interessanten Charakter zeigt. Sein Paganini ist nach innen sensibel, nach aussen arrogant und selbstverliebt, aber auch zu tiefen Gefühlen bereit. In Carina Tybjerg Madsen als Fürstin hat er eine kongeniale Stimme und stolze Frau gegenüber, die es ebenso liebt, mit dem anderen zu spielen - bis ihr selbst mitgespielt wird.”

Kronen Zeitung

“Ihm zur Seite steht mit viel Ausstrahlung Carina Tybjerg Madsen als Fürstin Maria Anna Elisa, die mit ihrem kontrolliert samtig und strahlenden Sopran etwa im Duett “Niemand liebt dich so wie ich” oder in der Arie “Liebe, di Himmel auf Erden” das Publikum ausdrucksstark erfreut.”

Barbara Duftschmid, Volksblatt

Benjamin Button

Reinhard Febel

Landestheater Linz 2024

Musikalische Leitung: Ingmar Beck
Inszenierung: Hermann Schneider
Bühne: Dieter Richter
Kostüme: Meentje Nielsen
Dramaturgie: Anna Maria Jurisch

Benjamin Button: Martin Achrainer
Benji: Sebastian Strasser, Gabriel Federspieler, Christian Körner
Hildegarde Moncrief: Carina Tybjerg Madsen
Hildegarde als Kind: Angela Simkin
Harlekin: Sophie Bareis
Ente: Zuzana Petrasová
Hase: Martin Enger Holm
Teddy: Felix Lodel
Erster Zeitungsjunge: Jonathan Hartzendorf
Zweiter Zeitungsjunge: Alexander York
Mr. Button: Michael Wagner
Doktor Keene: Matthäus Schmidlechner
Mrs. Button: Gotho Griesmeier
Kindermädchen: Fenja Lukas
Hausmädchen: Manuela Leonhartsberger
Straßenmusiker: Ulf Bunde

"Ebenso grossartig Carina Tybjerg Madsen als Hildegarde, die schliesslich an dieser seltsamen Beziehung zerbricht."

Michael Wruss, OÖNachricthen

"Ihm zur Seite steht die szenisch allmählich älter werdende Hildegarde, stimmlisch verströmt Carina Tybjerg Madsen alles, was es für eine grosse Liebende - im sexuellen wie mütterlichen Sinne braucht."

Jörn Florian Fuchs, BR Klassik

"Wie zwei Himmelskörper ziehen wir aneinander vorbei" - Die Sehnsucht nach den wenigen Jahren im Einklang, sie schwingt immer mit in Carina Tybjerg Madsens schwül-vemühtigem Porträt einer bedingungslos Liebenden."

Florian Maier, Orpheus Magazin

"Hildegarde Montcrief, (Später Granny Hildegarde): Carina Tybjerg Madsen mit wunderbar samtigem und träfähigen Sopran sowie grossartig emotioneller, gengeüber Benjamin zutiefst empatischer Ausstrahlung."

Petra und Helmut Huber, Onlinemerker.com

Die Fledermaus

Johann Strauss

Landestheater Linz 2023-2025

Musikalische Leitung: Marc Reibel
Inszenierung: Thomas Enzinger
Choreografie: Evamaria Mayer
Bühne: Bernd Franke
Kostüme: Götz Lanzelot Fischer

Eisenstein: Matjaž Stopinšek, Herbert Lippert
Rosalinde: Carina Tybjerg Madsen
Frank: Tomaz Kovacic
Prinz Orlofsky: Manuela Leonhartsberger, Angela Simkin
Alfred: SeungJick Kim, Jonathan Hartzendorf
Dr. Falke: Martin Achrainer
Dr. Blind: Jonathan Hartzendorf
Adele: Fenja Lukas, Tina Josephine Jaeger
Ida: Ksenia Valentina, Tina Josephine Jaeger
Frosch:Thomas Mraz

"... gestaltet diese Haubtfigur in Stimme und Spiel ähnlich suverän wie Herbert Lippert den Herrn von Eisenstein und Carina Tybjerg Madsen dessen Frau Rosalinde, die als vermeintliche ungarische Gräfin einen feurigen Csardas hinlegt."

Paul Stepanek, OÖ Volksblatt

"Gelungen ist auch die Rosalinde von Carina Tybjerg Madsen, die als moderne, emanzipierte Frau im Haus Eisenstein die Hosen anhat."

Michael Wruss, OÖNachrichten

"Die Leichtigkeit dieser Operette gelingt hier mühelos mit einer fantastischen Ensembleleistung: Die Damen Rosalinde, Gattin Eisensteins (Carina Tybjerg Madsen) und deren Stubenmädchen Adele (Fenja Lukas), glänzen mit herausragenden Stimmen und beherrschen die Bühne mühelos."

Carola Baumann-Moritz, Passauer Neue Presse

"Rosalinde ist Carina Tybjerg Madsen - jugendlich-frischer Sopran ohne Schärfe, aber mit Kraft, dazu köstliche Schauspielerin..."

Onlinemerker.at

La Forza del Destino

Giuseppe Verdi

Landestheater Linz 2023

Musikalische Leitung: Enrico Calesso
Inszenierung: Peter Konwitschny
Mitarbeit Inszenierung: Seollyeon Konwitschny
Bühne: Peter Konwitschny
Mitarbeit Bühne: Anna Beck
Kostüme: Karin Waltenberger, Anna Beck
Dramaturgie: Christoph Blitt

Der Marchese von Calatrava: Michael Wagner
Donna Leonora, seine Tochter: Carina Tybjerg Madsen, Erica Eloff
Don Carlo di Vargas, sein Sohn: Adam Kim
Don Alvaro: Sung-Kyu Park
Preziosilla: Manuela Leonhartsberger
Padre Guardiano, Franziskaner: Dominik Nekel
Curra, Leonoras Zofe: Vaida Raginskytė
Ein spanischer Militärarzt: Tomaz Kovacic
Drei Ordonnanzen: Ulf Bunde, Yongcheol Kim, Laurin Siebert
Ein Straßenmusikant: Herbert Hackl, Franz-Joseph Labmayr

“ Ihr heller, frischer Sopran passt gut zu Leonora, einer jungen Frau, die bis zum Schluss verunsichert ist durch die Tragödie, die ihre Liebe zu einem ihrem Vater nicht genehmen Mann ausgelöst hat.”

Manfred A. Schmid, Onlinemerker.com

Gräfin Mariza

Emmerich Kálmán

Landestheater Linz 2022/2023

Musikalische Leitung: Marc Reibel
Inszenierung: Thomas Enzinger
Choreografie: Evamaria Mayer
Bühne: Bernd Franke
Kostüme: Götz Lanzelot Fischer

Dramaturg: Christoph Blitt

Gräfin Mariza: Carina Tybjerg Madsen

Graf Tassilo: Matjaž Stopinšek

Fürst Populesco: Michael Wagner

Baron Zsupán: Jonathan Hartzendorf

Lisa: Fenja Lukas

Fürstin Bozena: April Hailer

Penižek: Markus Raab

Tschekko: Thomas Pohl

Manja: Karina Bailey

"Stimmlich hervorragend, als Duo harmonisch: Carina Tybjerg Madsen als Gräfin Mariza und Matjaz Stopinsek als Tassilo."

Helmut Atteneder, Nachrichten.at

“… die attraktive und selbtsbewusste Gräfin Mariza verkörperte Carina Tybjerg Madsen überzeugender und mit prächtiger Stimme.”

Fred Dorfer, Kronen Zeitung

"Samtweich verführt der Operettentenor bis zum betörenden Fortissimo und zurück. Carina Tybjerg Madsen als Gräfin Mariza erwidert mit heiter schwebender, doch kräftiger Stimme. Die beiden verschmelzen im Liebesduett. "Sag ja, mein Lieb, sag ja". Antrag angenommen!"

Eva Hammer, Volksblatt.at

"Carina Tybjerg Madsen gibt in der Titelpartie der Gräfin ein starkes Debüt als fixer Linzer Ensemblemitglied."

Helmut Atteneder, Nachrichten.at

"In Linz liefert Carina Tybjerg Madsen, der attraktive, strahlende dänische Neuzugang im Ensemble - hier als Filmdiva der 20er Jahre eingekleidet - eine erstaunliche Leistung ab."

Robert Quitta, Operetta Research Center

"... freie, scheinbar, mühelose Höhen, vorzügliche Phrasierung, erstklassige Diktion. Dazu ist sie auch eine köstliche Komödiantin."

Petra und Helmut Huber, onlinemerker.com